Welthungerhilfe Direkt

Winterpause: Wir wünschen euch ein frohes neues Jahr!


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Ein frohes und gesundes neues Jahr allerseits! Wir legen an dieser Stelle eine kurze Winterpause ein und sind in gewohntem Rhythmus in 2 Wochen wieder mit einer neuen Folge für euch da. Ihr lernt unseren Podcast gerade erst kennen? Natürlich könnt ihr unsere bisherigen Folgen erkunden und in verschiedenste Länder und Themen eintauchen. Einen kurzen Überblick gibt’s im heutigen Trailer!

Welthungerhilfe 2020: Der Mensch im Mittelpunkt


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In der letzten Folge des Jahres werfen wir einen Blick zurück auf Themen, die uns dieses Jahr besonders bewegt haben. Unsere Kolleg*innen aus den Projektländern der Welthungerhilfe berichten von Konflikten in Äthiopien und Syrien, Heuschrecken in Kenia und natürlich von Corona. Gemeinsam mit unserer Programmdirektorin Bettina reisen wir durch diese Themen und versuchen uns an einem Fazit: Was bleibt von diesem besonderen Jahr 2020?

Kenia damals und heute: ein Perspektivenwechsel


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In dieser Folge suchen wir mal wieder einen Blick von außen: Joyce ist zu Gast, sie ist „Freundin“ der Welthungerhilfe und kennt die Organisation seit langer Zeit aus externer Perspektive. Joyce selbst ist in Kenia aufgewachsen und erzählt von ihrer Kindheit auf dem Land außerhalb von Nairobi. Als Jugendliche kam Joyce nach Deutschland und verfolgt seitdem aus der Ferne, wie die Dinge sich in ihrer Heimat entwickeln. Mittlerweile promoviert Joyce zu Thema Social Business und berichtet, was aus ihrer Sicht die Themen und Ansätze der Zukunft für ihr Heimatland sind.

Aufgewachsen in Syrien: Neues Leben in Deutschland


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Omar kommt aus Syrien, lebt seit einigen Jahren in Deutschland und studiert Wirtschaftspsychologie in Bonn. Als studentische Aushilfe bei der Welthungerhilfe unterstützt er indirekt sein Heimatland aus der Ferne und macht immer wieder aufmerksam auf die teilweise dramatischen Zustände in Syrien: Er weiß genau, wie es sich anfühlt, Krieg zu erleben. Und schafft es dennoch, mit einer Portion Ironie über seine Erfahrungen zu berichten. Mit seiner Geschichte ist Omar gleich zweimal zu Gast in unserem Podcast: in der vorherigen Folge erzählte er von den Anfängen der Syrien-Krise und wie es ist, wenn plötzlich Krieg ist. In dieser Folge wird Omar berichten, welche Wende sein Leben in Deutschland genommen hat und wie er von hier aus auf die Entwicklungen in Syrien blickt.

Aufgewachsen in Syrien: „Und plötzlich war Krieg“


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Omar kommt aus Syrien, lebt seit einigen Jahren in Deutschland und studiert Wirtschaftspsychologie in Bonn. Als studentische Aushilfe bei der Welthungerhilfe unterstützt er indirekt sein Heimatland aus der Ferne und macht immer wieder aufmerksam auf die teilweise dramatischen Zustände in Syrien: Er weiß genau, wie es sich anfühlt, Krieg zu erleben. Und schafft es dennoch, mit einer Portion Ironie über seine Erfahrungen zu berichten. Mit seiner Geschichte ist Omar gleich zweimal zu Gast in unserem Podcast: in der heutigen Folge erzählt er von den Anfängen der Syrien-Krise und wie es ist, wenn plötzlich Krieg ist. In einer späteren Folge wird Omar berichten, welche Wende sein Leben in Deutschland genommen hat und wie er von hier aus auf die Entwicklungen in Syrien blickt.

Kooperation in Uganda: Auf die lokale Perspektive kommt es an


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In dieser Folge ist unsere Kollegin Anika zu Gast, die in Uganda Projekte betreut, die hauptsächlich von unseren lokalen Partnerorganisationen umgesetzt werden. Sie erzählt, warum es wichtig für den nachhaltigen Erfolg eines Projekts ist, diese Partner einzubinden - aber auch, welche Herausforderungen das mit sich bringt. Außerdem berichtet sie von einem Projektbesuch im Norden des Landes, einer Region, die von den Fluchtbewegungen aus dem Südsudan geprägt ist.

Welthungerhilfe & Viva con Agua: Wasser verbindet


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Heute ist Benny Adrion zu Gast im Podcast Welthungerhilfe Direkt.
Benny ist einer der Gründer von Viva con Agua und setzt sich mit voller Energie dafür ein, dass Menschen weltweit Zugang zu sauberem Trinkwasser haben.
Im Gespräch reflektieren Benny und Moderatorin Lena die Kooperation zwischen Viva con Agua und Welthungerhilfe insbesondere mit Blick auf neue, moderne Ansätze der Entwicklungszusammenarbeit.

Digitale Innovationen: “Game changer for farmers”


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In der heutigen Folge ist Franziska zu Gast, die als Projektleiterin für digitale Innovationen bei der Welthungerhilfe tätig ist. Sie lebt in Uganda und betreut die Entwicklung von Apps für die ländliche Bevölkerung in Ländern wie Malawi, Simbabwe und Indien. Im Gespräch zwischen Moderatorin Lena und Franziska erfahrt ihr, was es mit Apps namens „KurimaMari“ und „AgriShare“ auf sich hat und wie die Welthungerhilfe hiermit neue Wege der Entwicklungszusammenarbeit geht. „Die Apps können für uns echte Gamechanger sein“ - so erzählt es ein Bauer aus Malawi im O-Ton zu Beginn der Folge.

Eckart von Hirschhausen: „Warum zerstören wir unser Zuhause?“


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In dieser Folge ist Eckart von Hirschhausen zu Gast bei der Welthungerhilfe. Er recherchiert für sein neues Buch „Endlich“ und beschäftigt sich mit einem der brennendsten Themen unserer Zeit: dem Klimawandel. Vor Aufzeichnung dieses Podcasts hat Eckart sich mit Kolleg*innen der Welthungerhilfe aus dem In- und Ausland über die Folgen des Klimawandels ausgetauscht und über die Auswirkungen in den Projektländern der Welthungerhilfe gesprochen. Im Podcast-Gespräch reflektieren Moderatorin Lena und Eckart die Komplexität und die Dringlichkeit des Themas. Anhand von persönlichen Eindrücken und Beispielen wird deutlich, dass keine Zeit mehr bleibt zu warten: wenn wir unser Zuhause nicht weiter zerstören wollen, müssen wir jetzt entschlossen handeln.

Freiheit in Grenzen: Ein Werdegang von der DDR bis nach Nordkorea


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Freiheit in Grenzen: Ein Werdegang von der DDR bis nach Nordkorea
In dieser Folge von Welthungerhilfe Direkt ist Uwe, Projektleiter der Welthungerhilfe in Nord-Korea zu Gast. Uwe berichtet, was Entwicklungszusammenarbeit in Ländern bedeutet, in denen nicht gerade demokratische Verhältnisse herrschen.
Besonders angetan hat es ihm Afghanistan, ein Land, das viele von uns nur als Kriegsgebiet im Kopf haben.
Uwe selbst ist in der DDR aufgewachsen und schildert eindrucksvoll, wie sich sein eigenes Leben, aber auch sein Blick auf die Entwicklungszusammenarbeit im Laufe der Jahre verändert hat. Uwe gibt uns einen Einblick, weshalb es wichtig ist, die Selbstständigkeit der Menschen in den Projekten zu fördern - und wie das am besten gelingen kann.