Von Afghanistan über Myanmar nach Simbabwe: „Eine Bereicherung, von verschiedenen Kulturen zu lernen“
Weltweit kämpfen die Mitarbeiter*innen der Welthungerhilfe für #ZeroHunger. Manche davon haben in ihrer Mission schon weite Strecken zurückgelegt und die verschiedensten Orte temporär ihr Zuhause nennen dürfen. Was treibt sie an, ständig neue Herausforderungen zu suchen? Wie fühlt es sich an, niemals so richtig anzukommen? Und kann es überhaupt gelingen, sich immer wieder in unterschiedlichen Kulturen zurecht zu finden? Regina war für die Welthungerhilfe bereits in Afghanistan, in Nepal und in Myanmar. Aktuell arbeitet sie in Simbabwe und berichtet von dort aus von ihren bisherigen Stationen - von emotional belastenden Einsätzen, ihrem Sehnsuchtsland und ihren Gefühlen, wenn sie auf die aktuelle Situation in Myanmar blickt.
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